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Der Markt der günstigen Frischluftflitzer ist hart umkämpft. Mazda, Peugeot, Renault & Co müssen sich auf einen neuen Konkurrenten einstellen. Mit dem neuen Beat will Honda etwas vom Kuchen abhaben. Honda arbeitet an einer Neuauflage des Roadsters Beat. Das nur in Japan verkaufte Original aus den 1990er-Jahren musste mit knapp 3,30 Meter Länge und 0,6 Liter Hubraum auskommen. Der Original-Beat gehörte damit zur "Kei-Car"-Klasse, wie japanische Kleinstwagen genannt werden. Die für Europa geplante Neuauflage wird allerdings größer und stärker. Der Beat II basiert auf der Plattform des Hybrid-Coupés CR-Z, das Design soll sich an der 2008er Studie OSM orientieren. Den Antrieb übernehmen neu entwickelte Benziner mit bis zu 170 PS, gegen Aufpreis gibt es ein vom Motorrad VFR1200F übernommenes Doppelkupplungsgetriebe. Premiere ist 2013, die Preise dürften bei rund 14.000 Euro beginnen.